Damián Ríos

Concepción del Uruguay, Argentinien (1969)

Damián Ríos

Der Dichter lebt seit 1991 in Buenos Aires und gilt als einer der Hauptvertreter des „Realismo sucio”, eines „schmutzigen Realismus“, der Mitte der 90er Jahre in der Lyrikszene Argentiniens unter dem Eindruck der Krisen in Wirtschaft und Politik entstanden ist. Er veröffentlichte die Gedichtbände La pasión del novelista (1998), De costado (1999), Poemas perros (2001), Habrá que poner la luz (2003) und El perro del poema (2004). Polvo (2004) ist eine Anthologie einiger seiner Gedichte auf CD-ROM. Ríos trägt seine Gedichte in immer neuen Varianten vor und löst sich so von der auf dem Papier fixierten Version.

<<

>>